McLaren-Fahrer Carlos Sainz ärgert sich darüber, wie Sergio Pérez bei Racing Point abserviert worden ist. «Wenn es um die Darbietungen auf der Strecke geht, müsste Pérez bleiben. Ich bin wütend.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenn aus Racing Point im kommenden Winter der Werksrennstall von Aston Martin wird, dann ändert sich auch die Fahreraufstellung: Trotz eines Dreijahresvertrags wird Sergio Pérez Ende 2020 sein Cockpit los sein, anstelle des Mexikaners kommt Sebastian Vettel ins Team. Nicht alle in der Formel 1 freuen sich über die Art und Weise, wie das vollzogen worden ist.
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McLaren-Fahrer Carlos Sainz beispielsweise ärgert sich, dass Pérez gehen muss. In einer Videokonferenz mit spanischen Journalisten sagt der Madrilene: "Sein Abgang zeigt, dass sich in der Formel 1 nicht alles um Leistungsfähigkeit dreht. Wenn es um die Darbietungen auf der Strecke geht, so müsste Pérez bleiben. Aber Leistung zählt in diesem Falle wohl nicht, da standen andere Interessen im Vordergrund." Klar weiss Aston Martin-Chef Lawrence Stroll, dass ein vierfacher Weltmeister im GP-Renner weltweit mehr Medienaufmerksamkeit erhält als ein Mexikaner. Und der deutsche Markt ist für die Sportwagenfirma Aston Martin der wichtigste in Europa.
Sainz weiter: "Es war Sergio Pérez, der damals den Rennstall vor dem Ruin gerettet hat. Und nun wollen sie nicht mit ihm weiterarbeiten, ausgerechnet jetzt, wo sie endlich mal ein richtig konkurrenzfähiges Auto haben." "Ich bin wütend, denn ich respektiere ihn als Fahrer. Es erinnert mich daran, wie dieser Sport sein kann, den wir gewählt haben. Ich hoffe, Checo findet eine Aufgabe, die ihn motiviert." In der Formel 1 hat der Mexikaner die Möglichkeit, 2021 für Haas oder Alfa Romeo zu fahren. Zudem hat McLaren-CEO Zak Brown Interesse daran gezeigt, für Pérez 2021 im IndyCar-Sport ein drittes Auto einzusetzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:16,530 min 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,017 sec 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,083 4. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +0,582 5. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +0,696 6. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +0,811 7. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +0,958 8. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +1,008 9. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,097 10. Romain Grosjean (F), Haas, +1,105 11. Esteban Ocon (F), Renault, +1,216 12. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,238 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, 1,282 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,313 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1,509 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1,542 17. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1,612 18. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,656 19. Lando Norris (GB), McLaren, +2,366 20. George Russell (GB), Williams, ohne Zeit
2. Training, Mugello 1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:16,989 min 2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,207 sec 3. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,256 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,982 5. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1,050 6. Esteban Ocon (F), Renault, +1,126 7. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,209 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,255 9. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,396 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1,411 11. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1,473 12. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,509 13. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,662 14. Lando Norris (GB), McLaren, +1,669 15. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,747 16. George Russell (GB), Williams, +1,854 17. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, 1,955 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1,994 19. Kevin Magnussen (DK), Haas, +2,124 20. Romain Grosjean (F), Haas, +2,268
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1. Training, Mugello 1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:17,879 min 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,048 sec 3. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +0,307 4. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,530 5. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +0,797 6. Esteban Ocon (F), Renault, +0,926 7. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +0,960 8. Lando Norris (GB), McLaren, +1,102 9. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +1,189 10. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1,261 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,340 12. Romain Grosjean (F), Haas, +1,345 13. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,388 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, 1,443 15. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,578 16. George Russell (GB), Williams, +1,599 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1,672 18. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1,957 19. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,961 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,155
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