Ferrari-Präsident Sergio Marchionne hatte Ende vergangenen Jahres mit einigen deutlichen Aussagen für Wirbel gesorgt. Und Gerüchte angeheizt: Zieht sich Ferrari nach 2020 aus der Formel 1 zurück?
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Er ist mit einigen Plänen des neuen Besitzers Liberty Media nicht einverstanden, vor allem mit dem geplanten Motorenreglement nicht. Marchionne unmissverständlich: "Wenn wir den Eindruck erhalten, die Rahmenbedingungen seien der Marke Ferrari nicht förderlich, wenn die einzigartige Stellung von Ferrari nicht gestärkt wird, dann wird Ferrari da nicht mitmachen."
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Und da einige das nicht so recht glauben wollten, unterstrich er: "Einige Leute behaupten, dass unsere Drohung bezüglich der Regeln für 2020/2021 ein Bluff sind - aber da spielen sie mit dem Feuer", sagte Marchionne. Der frühere Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone warnte dann auch zuletzt: "Wenn er sich dafür entscheidet, dass Ferrari geht, dann zieht er das auch durch. Er ist nicht der Typ, der so etwas nicht ernst meinen würde. Es ist ja sehr einfach: Formel 1 ist Ferrari und Ferrari ist Formel 1. Ich würde es hassen, die Formel 1 ohne sie zu sehen."
Was bedeutet das? Ist das eine ernstgemeinte Warnung aus Maranello? Oder nur ein laues Lüftchen, harmlos?
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Der Tenor im Internet, von Fans und Fachleuten zugleich, ist recht deutlich: Ferrari wäre komplett verrückt, die Formel 1 zu verlassen. Denn Ferrari braucht die Formel 1 genau so wie die Formel 1 Ferrari braucht. Und: Es geht wohl vor allem um Macht und Geld, die meisten Formel-1-Insider halten die Drohung für eine leere Gebärde, dass Ferrari den GP-Sport tatsächlich verlassen könnte.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Was sagt denn der Formel-1-Sportchef dazu? Schließlich hat Ross Brawn eine Vergangenheit mit den Roten. "Sie sind sehr wichtig, und ich trage sie im Herzen. Ich habe zehn Jahre für sie gearbeitet. Ferrari ist eine Ikone, und wir hoffen, dass wir eine Lösung finden werden, die allen gerecht wird. Ein großartiger Sport ist großartig für alle. Wir wollen nicht, dass Ferrari die Formel 1 verlässt", sagte er auto, motor und sport.
Auf die Frage, ob Ferrari eine Sonderbehandlung verdient habe, bleibt Brawn zurückhaltend: "Der Sport sollte fair für alle Teilnehmer sein. Ich glaube, so sieht das auch Ferrari. Ja, es stimmt, dass Ferrari ein Vetorecht hat. Meines Wissens haben sie es nie eingefordert. Vielleicht haben sie damit mal herumgewedelt." Barcelona-Test, kombinierte Zeitenliste (1. Woche)
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,333 (Do) Mittelhart 2. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,673 (Di) Weich 3. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:19,854 (Do) Hyperweich 4. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,976 (Di) Mittelhart 5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,179 (Mo) Mittelhart 6. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,317 (Do) Superweich 7. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,326 (Di) Mittelhart 8. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,506 (Mo) Weich 9. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,547 (Mo) Weich 10. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:20,929 (Do) Superweich 11. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,940 (Do) Mittelhart 12. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:21,142 (Do) Weich 13. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:21,318 (Di) Weich 14. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:21,495 (Di) Weich 15. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,822 (Di) Weich 16. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,841 (Di) Weich 17. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,973 (Do) Weich 18, Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,371 (Mo) Weich 19. Romain Grosjean (F), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,578 (Mo) Weich 20. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,721 (Di) Weich 21. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,408 (Mo) Weich 22. Nikita Mazepin (RU), Force India VJM11-Mercedes, 1:25,628 (Mo) Mittelhart Barcelona-Test, Tag 4 (Donnerstag) 1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,333 (69) 2. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:19,854 (110) 3. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:20,241 (120) 4. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,317 (96) 5. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:20,929 (51) 6. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,940 (60) 7. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:21,142 (54) 8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,973 (65) 9. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:22,058 (35) 10. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,134 (147) 11. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:22,507 (49) 12. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:22,789 (60) 13. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,808 (59) 14. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,825 (79) 15. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:31,979 (47) Barcelona-Test, Tag 3 (Mittwoch)
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1. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 2:18,545 min (11) 2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, keine Zeit (2) 3. Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, keine Zeit (2) 4. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, keine Zeit (1) 5. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, keine Zeit (1) Barcelona-Test, Tag 2 (Dienstag) 1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,673 (98) 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,976 (94) 3. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:20,325 (37) 4. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,326 (67) 5. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:21,212 (65) 6. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:21,318 (82) 7. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:21,495 (47) 8. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,822 (52) 9. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,841 (79) 10. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:22,721 (81) 11. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,727 (36) Barcelona-Test, Tag 1 (Montag)
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1. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,179 (103 Runden) 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:20,349 (58) 3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,506 (80) 4. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,547 (73) 5. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:21,339 (47) 6. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:22,168 (26) 7. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:22,327 (25) 8. Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, 1:22,371 (93) 9. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:22,452 (46) 10. Romain Grosjean (F), Haas VF-18-Ferrari, 1:22,578 (55) 11. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:23,408 (63) 12. Nikita Mazepin (RU), Force India VJM11-Mercedes, 1:25,628 (22) 13. Sergey Sirotkin (RU), Williams FW41-Mercedes, 1:44,148 (23)
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