Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock fuhr in Abu Dhabi von Startplatz 20 auf Rang 14 ins Ziel.
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Es war seine zehnte Zielankunft in Folge. Leider lädierte er sich nach dem Start am Heck von Teampartner Charles Pic seinen Frontflügel (Endplatte) und verlor Abtrieb. Dadurch verlor im Rennen etwas an Boden auf Heikki Kovalainen (Caterham), konnte aber Petrov im zweiten Caterham-Renault abhängen, obwohl sein Flügel beim Boxenstopp aus Zeitgründen nicht gewechselt wurde.
Marussia hatte Riesenglück, dass im letzten Renndrittel auf den vorderen Rängen niemand ausfiel, sonst wäre Kovalainen auf Platz 12 eingefahren, was sein Team in der Konstrukteurs-WM wohl an Marussia vorbei auf den begehrten zehnten Platz geführt hätte. Der ist überlebenswichtig für Marussia, weil der Zehnte im Folgejahr an üppigen Reisezuschüssen beteiligt wird, der Elfte und Zwölfte nicht.
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Timo lobte die Topspeed seines Autos, der an einem Messpunkt einen höheren Wert erzielte als etwa Sieger Räikkönen im Lotus oder der drittplatzierte Sebastian Vettel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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