Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Hülkenberg war sauer, dass er in Abu Dhabi gleich nach dem Start aus dem Rennen gerissen wurde. Der Emmericher wurde zwischen Paul Di Resta und Senna eingeklemmt, touchierte und blieb mit demolierter Radaufhängung vorne liegen. "Ich hatte keine Chance, dem Crash zu entgehen", sagt er.
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Schade für "Hülk", der seit dem Australien-GP ununterbrochen ins Ziel gekommen war – vor dem Abu-Dhabi-GP sogar drei Mal in Folge in den Punkterängen. In einem Rennen mit zwei Safetycar-Phasen wäre für den schnellen 25-Jährigen in der Hochrechnung von Startplatz 10 aus eine Platzierung um Rang 6 drin gewesen.
Sein Teamkollege Di Resta überstand das Erstrunden-Drama mit einem Plattfuss, wechselte die Reifen, später noch zwei Mal. Er kam als Neunter an. Ohne Turbulenzen wäre mit dem Force-India-Mercedes also deutlich mehr drin gewesen. Zumal Hülkenberg seit Wochen stärker fährt als Di Resta.
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Hülkenberg liegt mit 49 WM-Punkten auf Rang 12, gefolgt von di Resta mit 43.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Di Resta sah die Schuld für den Zwischenfall nicht bei sich. "Hülk" sah das etwas anders.
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