Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gestern herrschte beim Formel-1-Test in Jerez das grosse Gähnen: Nur dreizehn Runden lang war der neue Red-Bull-Renner von Sebastian Vettel zu sehen, dann war Schluss.
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"Die Getriebeöl-Temperatur ging in die Höhe, es war nicht ganz klar, wieso, also entschlossen wir uns zum Aufhören", erzählte der Monza-Sieger von 2008. Da der RB5 auch für die Mechaniker noch eine wenig bekannte Grösse ist, dauerte die Getriebeöffnung rund zwei Stunden. Als man langsam fertig wurde, war der Testtag beinahe zu Ende, also ging Vettel nicht mehr auf die Bahn. Bei einer Pistentemperatur von acht Grad und den wenigen Runden liess sich über das Auto noch wenig sagen.
Heute erhalten die Besucher auf der andalusischen Rennstrecke etwas mehr geboten: Vettel sitzt erneut im neuen Modell RB5, dazu gesellen sich Heikki Kovalainen (im neuen McLaren), Nelson Piquet (im neuen Renault), Nico Hülkenberg (im neuen Williams) sowie Sébastien Buemi (im Vorjahres-Toro-Rosso). Alle fünf Rennställe werden bis und mit Freitag arbeiten – gemäss dem neuen Test-Abkommen, das jeweils Viertages-Test vorsieht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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