Kimi Räikkönen hat seine Formel-1-Karriere beendet. Der Finne will den Ruhestand genießen, Pläne für andere Rennserien hat er keine. Fest steht aber: Formel 1 in einem Team ist nichts für ihn.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen wird jetzt den Ruhestand genießen. Das Rennen in Abu Dhabi war sein letztes in der Formel 1, jetzt nimmt sich der Finne Zeit für seine Familie.
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Genaue Pläne hat er aber keine. Und er mache auch keine, sagte er der dpa. "Das will ich auch so haben. Wir werden sehen, was in der Zukunft passiert. Ich habe mein Leben außerhalb der Formel 1 immer als viel wichtiger erachtet als die Formel 1 selbst. Sie verlangt einem viel Zeit ab, die Formel 1 war aber nie das wichtigste in meinem Leben", sagte er. Ob das nicht langweilig auf Dauer zuhause werde, wurde Räikkönen oft gefragt. "Ich antworte: Wenn du so ein schlimmes Zuhause hast und dich selber langweilst, dann solltest du lieber das Haus austauschen oder die Menschen, mit denen du zusammenlebst. Ich habe solche Probleme nicht", lachte er: "Ich war nie ein Fan vom Reisen. Ich konnte die Woche auch einfach daheim verbringen können, ohne aus dem Haus zu gehen."
Was den Motorsport und eine mögliche Fortsetzung in einer anderen Rennserie angeht, habe er ebenfalls keine Pläne. "Wenn es etwas Interessantes gibt, mach ich vielleicht noch was, wenn aber nichts kommt, kümmere ich mich vielleicht nur noch um das Go-Kart meines Sohnes, wenn er das möchte", so Räikkönen. "Motocross werde ich aus Spaß auf jeden Fall weitermachen, weil ich auch ein eigenes Team habe."
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Könnten er sich vorstellen, eine Rolle im Management eines Formel-1-Teams zu übernehmen? Klare Kante à la Kimi: "Nein, da steckt zu viel Blödsinn und Politik drin. Ich finde das lächerlich. Aber so ist es eben, es scheint, dass es schlimmer und schlimmer wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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