Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Freitag ist es exakt ein Jahr her, seit Niki Lauda (70) mit einem Requiem im Wiener Stephansdom zu Grabe getragen wurde. Gestorben ist die Rennsport-Legende am 20. Mai 2019 in der Klinik von Zürich.
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Der dreifache F1-Weltmeister und Fluglinien-Gründer hinterließ neben seinen Söhnen Lukas (41) und Mathias (39) aus erste Ehe auch seine Ehefrau Birgit (41) und die Zwillinge Max und Mia (beide 11). Gattin Birgit war ein Jahr lang wie von der Bildfläche verschwunden, kümmerte sich ausschließlich um die beiden Kinder. Jetzt hat die ehemalige Stewardess, die Lauda mit ihrer Nierenspende im Jahr 2005 das Leben gerettet hatte, in einer großen österreichischen Radiosendung erstmals über das Leben nach dem Tod von Niki gesprochen.
"Ich merke, wie stark so eine Beziehung und Bindung nach dem Tod mit einem Menschen, den man so geliebt hat, noch bestehen kann", sagt die Wienerin.
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Zum Leben mit ihren Zwillingen Max und Mia sagt Birgit Lauda: "Zu sehen, wie sie aufwachsen mit diesem wunderbaren Vorbild Vater, das ist sich etwas ganz Besonderes. Die zwei schauen ihm so ähnlich und haben so viele Eigenschaften von ihm. Dass wir zu dritt so eine Verbundenheit haben, hilft natürlich auch, die durch so einen Schicksalsschlag natürlich noch verstärkt worden ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Birgit Lauda bekennt: "Natürlich wäre es viel sicherer gewesen, wenn Niki noch 20 Jahre gelebt hätte. Aber man muss versuchen, auch damit seinen Frieden zu machen. Er hätte mit Sicherheit gewollt, dass wir in eine glückliche Zukunft schauen."
Laudas Witwe dankt auch den vielen Fans ihres Mannes: "Niki hat so viele Menschen gehabt, die sich um ihn gekümmert haben und so viele, denen seine Geschichte wirklich nahe gegangen ist. Ich habe großen Zuspruch erhalten. Dafür möchte ich mich sehr bedanken."
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