McLaren und Ferrari sind bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi vertreten und McLaren hat mit der britischen Skeleton-Fahrerin bereits eine Goldmedaille geholt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Acht Monate bevor die Formel 1 in den ersten Grand Prix von Russland in Sotschi startet, hat McLaren sein erstes Rennen am Schwarzen Meer schon gewonnen. Bei den Olympischen Winterspielen helfen zwei Mitarbeiter von McLaren Applied Technologies den britischen Skeleton-Team und der Einsatz zahlte sich aus. Am Freitag holte Lizzy Yarnold die Goldmedaille.
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"Wir haben einige Sensoren am Schlitten angebracht, jede Menge Daten analysiert, um ein effektives Computer-Modell zu zu entwerfen und haben so Informationen bekommen, was funktioniert und was nicht", sagte McLaren-Mann James Roche gegenüber dem Daily Telegraph. "Eine Verbesserung, die wir herausgefunden haben, war das Potential, Schlitten an die einzelnen Athleten anzupassen und sie auf die unterschiedlichen Bahnen einzustellen." Das sei auch die Vorgehensweise des Teams in der Formel 1 fuhr Roche fort. "Wir betrachten jedes Detail und nehmen auch kleine Veränderungen vor, um das Auto besser an den Fahrer und die Strecke anzupassen. Zum ersten Mal konnten wir das nun auch beim Skeleton anwenden."
Bei den Bob-Wettbewerben, die am nächsten Sonntag ausgetragen werden, konkurriert McLaren mit Ferrari, die an der Entwicklung des italienischen Bobs beteiligt waren und BMW, die den Amerikaners helfen. "Und gefällt das. So sind wir nun mal. Alle, die hier arbeiten, sind sehr konkurrenzfähig", sagte Carolina Hargrove von McLaren Applied Technologies' gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. "Das macht wirklich Spaß. Aber es ist nicht mehr als Spaß."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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