In Bahrain beschwerte sich Robert Kubica noch über die aerodynamischen Unterschiede zwischen seinem Renner und dem Dienstwagen seines Teamkollegen. Nun hofft der Pole auf Besserung.
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In den ersten vier WM-Läufen der Saison musste sich Robert Kubica jeweils mit dem letzten Platz begnügen. Der Formel-1-Rückkehrer war langsamer als sein Teamkollege George Russell unterwegs – und bekundete deutlich mehr Probleme als der junge Brite, deshalb durfte der Pole beim Bahrain-Test mit dem Auto seines Teamkollegen ausrücken. Dabei stellte man rätselhafte aerodynamische Unterschiede zwischen den Chassis fest, die den Ingenieuren Kopfzerbrechen bereiteten.
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Doch mittlerweile hat der Rennstall aus Grove das Problem verstanden – und auch ein paar kleine Verbesserungen für Barcelona produziert. im Fahrerlager von Barcelona bestätigt Kubica: "Ich denke, das Team hat endlich verstanden, wo das Problem liegt und hat hoffentlich auch erkannt, wie man es aus der Welt schaffen kann. Ich hoffe sehr, dass wir das in den Griff bekommen, sodass ich mich wohler fühle und konstanter fahren kann. Mal schauen, ob uns das gelungen ist, es ist kein grosses Problem, aber eines, das wir in den Griff bekommen müssen." Die Frage, in welchem Bereich dieses Problem auftaucht, konnte der 34-Jährige nicht beantworten: "Es ist eine schwierige Frage, denn wir hatten ein Problem, das je nach Kurve und Runde auftauchte. Das ist natürlich nicht hilfreich, denn jeder versucht, die Fahrbarkeit zu verbessern und das Gesamtpaket sowie die Reifen besser zu verstehen. Eine solche Sorge kann man da natürlich nicht gebrauchen."
Und wann kommt ein grösseres Update? "Das kommt ganz darauf an, was die Tests mit den Neuerungen ergeben und welche Schlüsse wir daraus ziehen werden. Erst müssen wir die kleineren Sachen testen und schauen, wie sich diese bewähren", erklärt der Kanada-GP-Sieger von 2008 gewohnt trocken.
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