Ferrari-Star Sebastian Vettel zeigt zusammen mit seinem Helm-Designer Jens Munser beim zweiten Rennen in Bahrain eine ganz andere Seite – er macht, ungewöhnlich bei Ferrari, mal eben blau.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nachtrennen bedeuten für den vierfachen Weltmeister Sebastian Vettel und seinen Helm-Designer Jens Munser jeweils die Herausforderung, die besten Effekte unter den Leucht-Elementen zu erzeugen. In der Nacht und unter Flutlicht kommen Chrom-Helme besonders prachtvoll zur Geltung: Das neue Design für den Sakhir-GP verläuft nach hinten in ein Cyan-Chromblau, das mit neonroten Elementen abgesetzt ist. Das Schwarz-Rot-Gold der deutschen Flagge ist geblieben, jedoch wird jede Farbe in drei Abstufungen gezeigt.
Werbung
Werbung
Wie ist die Idee zu Helmen im Chrom-Look eigentlich entstanden? Eher aus der Not heraus. Nachdem die FIA im Jahr 2012 direkt nach dem Einsatz von Sebastian Vettel LED-Helm sämtliche Elektronik an einem Rennhelm verboten hatte, baute das JMD-Team für 2017 ein Reflexmaterial in die Lackierung ein, welches fast das ganze einfallende Licht zurückstrahlt. Darüber hinaus färbte sich dieses Licht durch einen Prisma-Zusatzeffekt bei Bewegung in einem Farbspektrum von Leuchtgelb über Leuchtrot bis Pink. Von da an hiess es also: Glitter und Chrom. Ein verblüffender Glitzer-Effekt entstand 2018 durch eingearbeitete Flake-Teilchen, die grundsätzlich transparent sind und erst bei Lichteinfall sichtbar werden. Als Kontrast dazu wurde die Deutschlandflagge in Neon-Farben, aber matt lackiert.
Ein genialer Look wurde auch 2016 erzielt: Dafür wurde ein spezieller Hologramm-Effekt in Silber und Schwarz aufgebracht, der das einfallende Licht wie bei der Oberfläche einer CD in leuchtende Spektralfarben zerlegte und reflektierte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:34:01,829 h 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +1,254 sec 3. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +8,005 4. Lando Norris (GB), McLaren, +11,337 5. Carlos Sainz (E), McLaren, +11,787 6. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +11,942 7. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +19,368 8. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +19,680 9. Esteban Ocon (F), Renault, +22,803 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1 Runde 11. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1 Runde 12. George Russell (GB), Williams, +1 Runde 13. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1 Runde 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde Out Sergio Pérez (MEX), Racing Point, Motorschaden Romain Grosjean (F), Haas, Crash Lance Stroll (CDN), Racing Point, Crash
WM-Stand Fahrer nach 15 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 332 Punkte 2. Bottas 201 3. Verstappen 189 4. Ricciardo 102 5. Pérez 100 6. Leclerc 98 7. Norris 86 8. Sainz 85 9. Albon 85 10. Gasly 71 11. Stroll 59 12. Ocon 42 13. Vettel 33 14. Kvyat 26 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 533 2. Red Bull Racing 274 3. McLaren 171 4. Racing Point 154 5. Renault 144 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 97 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.