Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Einige Stellen des "Marina Bay Circuit" haben es in sich, aber die Schikane macht für viele Piloten ihrem Namen alle Ehre – sie ist wirklich eine Schikane.
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Als Adrian Sutils Force-India-Renner nach einer, sagen wir etwas optimistischen Anfahrt so über die Kerbs abhob, dass man fürchten musste, er würde im nächsten Shopping-Center landen, war klar – schadlos würde das der Rennwagen nicht verkraftet haben. Sutil: "Es war mein Fehler, als Ergebnis knackte die Vorderradaufhängung bei der Landung zusammen. Das hat mich einen Einsatz mit der weicheren Reifenmischung gekostet."
Glück um Unglück für Adrian: Das Auto ist reparabel.
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Wer den Schaden hat, braucht für die Strafe nicht zu sorgen: Die FIA brummte Adrian Sutil kurz vor Mitternacht Ortszeit eine Busse in Höhe von 10000 Dollar auf – weil er es nach dem Beschädigen seines Fahrzeugs versäumt hatte, die Strecke so schnell als möglich zu verlassen. Damit, so die Rennleitung, habe er Zuschauer, Streckenposten und andere Piloten unnötig in Gefahr gebracht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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