Sebastian Vettel: Ferrari blufft bei Test-Bestzeit
Am Vormittag des vorletzten Testtages auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya hat Sebastian Vettel eine neue Bestzeit aufgestellt. Der Ferrari-Star ging am Ende vom Gas, sonst hätte er die 1:19er-Grenze geknackt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel-1-Stars durften heute, Donnerstag, wieder unter strahlend blauem Himmel und Temperaturen um 10 Grad Celsius zum zweitletzten Testtag vor dem Saisonstart in Melbourne ausrücken. Die GP-Stars nutzten die Chance, ihre 2017er-Renner weiter auf die Probe zu stellen und drehten fleissig ihre Runden. Die meisten Umläufe schaffte am Morgen Sauber-Pilot Marcus Ericsson.
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Der Schwede schaffte es 88 Mal um die 4,655 km lange Strecke und reihte sich mit 1:23,330 min auf dem neunten Platz ein. Nur Williams-Neuling Lance Stroll, der diesmal am Vormittag ins Steuer greifen durfte, war auf seiner besten Runde noch langsamer unterwegs. Der Kanadier schaffte 85 Umläufe und schaffte beim schnellsten Versuch eine Zeit von 1:24,836 min. An der Spitze der Zeitenliste fand sich Sebastian Vettel wieder. Der Ferrari-Star stellte auf den ultraweichen Reifen mit 1:19,024 min eine neue Bestmarke auf. Er ging am Ende aber vom Gas, weshalb seine Zeit über der 1:19er-Marke blieb. Fast eine Sekunde langsamer war Lewis Hamilton im Silberpfeil unterwegs.
Für eine kurze Pause sorgte McLaren-Honda-Rookie Stoffel Vandoorne, der auf der Strecke ausrollte, weshalb die rote Flagge geschwenkt wurde. Nach knapp fünf Minuten durfte die Konkurrenz wieder Gas geben. Und auch der Belgier schaffte es vor der Mittagspause wieder auf die Bahn – nur um kurz vor dem Ende der Morgen-Session wieder auszurollen.
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7. Testtag Barcelona, Donnerstag, 9. März – Mittagszeiten
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF70H, 1:19,024 (60 Runden) 2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W08, 1:20,018 (52) 3. Esteban Ocon (F), Force India VJM10-Mercedes, 1:20,161 (51) 4. Daniil Kvyat (RUS), Toro Rosso STR12-Renault, 1:20,416 (34) 5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB13-Renault, 1:20,824 (41) 6. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-17-Ferrari, 1:21,863 (45) 7. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL32-Honda, 1:21,348 (31) 8. Jolyon Palmer (GB), Renault RS17, 1:22,418 (32) 9. Marcus Ericsson (S), Sauber C36-Ferrari, 1:23,330 (88) 10. Lance Stroll (CDN), Williams FW40-Mercedes, 1:24,863 (85)
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