Sergio Pérez (Red Bull Racing): Hilfe von Verstappen
Sergio Pérez hat im Abschlusstraining die Pole-Position um 238 Tausendstelsekunden verpasst, Max Verstappen war schneller. Aus der ersten Startreihe rechnet sich der Mexikaner aber Einiges aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur sein Stallgefährte stand Sergio Pérez vor der untergehenden Sonne von Abu Dhabi: zweiter Startplatz für den 32-jährigen GP-Routinier, allerdings war der Rückstand auf Weltmeister Verstappen grösser als dem Mexikaner lieb war.
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Der 234-fache GP-Teilnehmer stuft seine Darbietung im Qualifying so ein: "Es war kein schlechtes Training, aber mein erster Lauf im dritten Quali-Segment war nicht ideal. Beim zweiten Versuch gelang mir eine bessere Runde, aber an diesem Tag hat das gegen Max nicht gereicht." "Wir haben als Mannschaft zur alten Stärke zurückgefunden, nach einem eher enttäuschenden Wochenende in Brasilien. Max hat mir auf der zweiten Runde geholfen und einen schönen Windschatten gespendet, natürlich hat das etwas gebracht. Das hat gut geklappt."
Was sagt die Statistik zum zweiten Startplatz von Pérez? Vier Mal ist der Formel-1-WM-Lauf von Abu Dhabi von dieser Position aus gewonnen worden, aber seit Lewis Hamilton im Jahre 2014 nicht mehr. Und an rohem Speed hatte Sergio in der Qualifikation dem niederländischen Weltmeister nichts entgegenzusetzen. Pérez deutet an: Das wahre Duell hier ist nicht er gegen Max, sondern er gegen Leclerc hinter ihm. "Ich wiege mich da nicht in falsche Sicherheit. Es wird ein hartes Stück Arbeit werden, vor Ferrari ins Ziel zu kommen. Ich erwarte, dass die uns ordentlich auf die Pelle rücken. Die Fans dürfen sich auf Feuerwerk freuen. Ich bin aufgeregt, aber auf eine gute Art und Weise. Es ist schön, wenn es beim Finale noch um etwas geht, und ich will diesen zweiten WM-Rang."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:23,824 min 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:24,052 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:24,092 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:24,242 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:24,508 06. George Russell (GB), 1:24,511 07. Lando Norris (GB), McLaren, 1:24,769 08. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:24,830 09. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:24,961 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:25,045 11. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:24,096 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:24,219 13. Mick Schumacher (D), Haas, 1:24,225 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:24,359 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:25,408 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:25,834 17. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:25,859 18. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:25,892 19. Alex Albon (T), Williams, 1:26,028 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:26,054
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