Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dr. Helmut Marko bestätigte im Rahmen des Grossen Preises der USA in Austin: Der bisherige Ferrari-Partner Toro Rosso wird ab 2014 mit Renault-Motoren ausrücken. Damit passt sich der Rennstall aus Faenza seinem Schwesternteam aus Milton Keynes an: Die französischen Triebwerke brummen seit 2007 im Heck der Red-Bull-Racing-Renner, davor hatten die Österreicher auch auf Ferrari-Power gesetzt.
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Auch das Sauber-Team spielte mit dem Gedanken die Triebwerke aus Maranello auszutauschen. Seit 1996 setzen die Schweizer auf die Marke mit dem Pferdchen, seit Jahren sind sie aber auch unzufrieden mit dem PS-Manko, das der Ferrari-V8 gegenüber dem Mercedes-Aggregat hat. Trotzdem wird der Rennstall aus Hinwil weiterhin mit Ferrari-Motoren starten. Lesen Sie mehr über die Triebwerk-Sorgen der Formel-1-Teams in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 20. November (Dienstag) für 2,20 Euro oder SFr. 3.80 im Handel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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