Toto Wolff zur Mercedes-Krise: «Das machen wir nicht»
Mercedes-Benz steht zwar nach zwei Rennen auf Rang 2 in der Konstrukteurs-Meisterschaft, aber Teamchef Toto Wolff nimmt kein Blatt vor den Mund, was die gegenwärtige Leistungsfähigkeit angeht.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ein glücklicher dritter Platz von Lewis Hamilton in Bahrain, Rang 5 von George Russell in Saudi-Arabien, während Superstar Hamilton nur Zehnter wurde – es muss inzwischen jedem klar sein: Mercedes-Benz steckt in ersthaften Schwierigkeiten.
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Es ist dem Österreicher Toto Wolff hoch anzurechnen, dass er – im Gegensatz zu anderen Teamchefs in solch einer Lage – nichts schönredet. Der Wiener sagt: "Was derzeit an der Spitze der Formel 1 passiert, das ist für den Zuschauer eine tolle Sache, aber es schmerzt uns, dass wir da nicht mitmischen können und um ein beträchtliches Stück zurückliegen." "Wir werden nicht locker lassen, bis wir wieder vorne dabei sein. Spass macht das derzeit überhaupt nicht. Das ist vielmehr eine Übung in Demut. Aber ich weiss, dass wir aus dieser Situation noch stärker hervorgehen."
"Es ist schwer einzuschätzen, wozu wir wirklich imstande wären. Dazu müssten wir den Wagen tiefer legen können, aber das geht nicht. Ich würde mir gerne wünschen, dass der Abstand zur Spitze kleiner ist, wenn das Auto macht, was wir uns davon versprechen."
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Viele Fans haben darauf hingewiesen, dass die einstige Überlegenheit von Mercedes beim Motor wohl vorbei sei. Toto Wolff meint dazu: "Es ist jetzt wichtig, dass wir nicht mit dem Finger auf einen bestimmten Teil des Wagens zeigen, das machen wir nicht. Wir haben überall Defizite, unser Rückstand geht nicht nur auf die Antriebseinheit zurück."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ergebnisse Formel 1, Dschidda
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, +0,549 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, +8,097 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, +10,800 05. George Russell (GB), Mercedes W13, +32,732 06. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, +56,017 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, +56,124 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, +1:02,946 min 09. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, +1:04,308 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, +1:13,948 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, +1:22,215 12. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1:31,742 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, +1 Runde Out: — Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, Crash — Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault — Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari — Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes — Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, Crash — Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, kein Start, Antriebsstrang Nicht am Start: — Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, Crash im Qualifying WM-Stand Fahrer
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01. Leclerc 45 Punkte 02. Sainz 33 03. Verstappen 25 04. Russell 22 05. Hamilton 16 06. Ocon 14 07. Pérez 12 08. Magnussen 12 09. Bottas 8 10. Norris 6 11. Tsunoda 4 12. Gasly 4 13. Alonso 2 14. Zhou 1 15. Schumacher 0 16. Stroll 0 17. Hülkenberg 0 18. Albon 0 19. Ricciardo 0 20. Latifi 0 WM-Stand Konstrukteure 01. Ferrari 78 02. Mercedes 38 03. Red Bull Racing 37 04. Alpine 16 05. Haas 12 06. Alfa Romeo 9 07. AlphaTauri 8 08. McLaren 6 09. Aston Martin 0 10. Williams 0
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