Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Italiener Michele Parmigiani und der Spanier Albert Illera López setzten sich im Finale der Altran Engineering Academy 2010 im Renault-F1-Hauptquartier in Enstone gegenüber acht Mitbewerbern aus Brasilien, Kanada, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Portugal, Grossbritannien und den Niederlanden durch. Der Lohn: jeweils ein sechsmonatiges Praktikum im Renault Formel 1 Team. "Ich hätte es nie für möglich gehalten, meine Ingenieurs-Karriere in einem Formel-1-Team zu beginnen und nun ist es Realität. Mich erstaunt, dass sich nur 170 Kandidaten für den diesjährigen Wettbewerb angemeldet haben. Das ist doch eine einmalige Chance", so Parmigiani. Während der Italiener in Enstone arbeiten wird, ist López der erste Preisträger, welcher im Motorenwerk in Viry-Châtillon eingesetzt wird. "Das ist unglaublich. Mein Traum, Formel-1-Ingenieur zu werden, ist wahr geworden, und ich bin erst 22 Jahre alt. Ich kann es kaum erwarten, das Praktikum zu beginnen."
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Die Altran Engineering Academy ist eine Zusammenarbeit des Renault F1 Teams mit der Altran-Gruppe. Das französische Beratungsunternehmen mit Sitz in Paris ist europäischer Marktführer im Bereich Innovations- und Hochtechnologie-Consulting.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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