Moto2-WM-Leader Esteve «Tito» Rabat crashte in Assen schon auf dem Weg zur Startaufstellung. Der Kalex-Pilot Profitierte von der regenbedingten Verspätung und betrieb daraufhin Schadensbegrenzung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der starke Regen, der sich über dem TT Circuit Assen kurz vor dem Moto2-Rennen ergoss, sorgte für eine 20-minütige Verspätung und damit für Erleichterung beim WM-Leader Esteve "Tito" Rabat. Der 25-Jährige aus Barcelona, der die Gesamtwertung nach acht Läufen und vier Siegen mit 157 Punkten anführt, crashte schon zuvor auf dem Weg zur Startaufstellung, weil er in Kurve 8 auf einer feuchten Stelle ausgerutscht war.
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Die Zwangspause erlaubte eine Reparatur und Rabat, der von der Pole-Position ins Rennen starten durfte, sah zu Beginn des Rennens sehr stark aus. Doch kaum trocknete die Strecke ab, ging auch sein Gefühl für sein Bike verloren, weshalb der 135-fache GP-Pilot schliesslich kein Risiko einging, Schadensbegrenzung betrieb und den achten Platz ins Trockene brachte. Hinterher erklärte Rabat: "Ich erwischte einen ziemlich guten Start und war am Anfang des Rennens auch sehr konkurrenzfähig. Im Nassen hatte ich ein gutes Gefühl für meine Maschine und ich konnte entsprechend Gas geben, was gut für mich war. Doch als die Strecke später abtrocknete, wurde es richtig schwierig, die Linie zu halten und ich konnte kaum das Tempo der Konkurrenz mitgehen. Von diesem Punkt an gab ich mein Bestes, um die Punkte ins Ziel zu retten."
Rabat verriet auch: "Der Crash auf dem Weg zur Startaufstellung hat einigen Schaden am Bike angerichtet. Doch das Team hat einen super Job gemacht und alles rechtzeitig zum Rennstart repariert, deshalb möchte ich mich auch bei allen dafür bedanken."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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