Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Unbeschreibliches Pech für Tom Lüthi: Er wurde bereits in der ersten Runde des Moto2-Rennens von Aragón durch einen Sturz aus der Entscheidung gerissen.
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Aber nach 176 Grand Prix (Debüt 2002 auf dem Sachsenring) weiss der Schweizer Suter-MMX2-Pilot mit solchen Rückschlägen umzugehen. "Das Vorderrad ist unter Belastung in Kurve 2 eingeklappt, ich war allein, es war kein anderer Fahrer beteiligt", schilderte der 27-jährige Routinier, als er während der ersten Rennrunden mit zerfledderterer Lederkombi in der Box sass und das Rennen am TV-Monitor beobachtete. "Ich war am Redding dran. Es hätte ein gutes Rennen werden können... Das Gefühl für das Motorrad war gut. Das habe ich schon im Warm-Up gespürt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lüthi: "Als ich in der Kurve 2 das Gas ein bisschen zugedreht habe, ist mir das Vorderrad eingeklappt, dann bin ich dagelegen. Redding ist gut gefahren..."
Wäre ein Kampf um das Podest also machbar gewesen? "Ich weiss es nicht", seuzfte Tom. "Das Motorrad war im Warm-up besser als am Samstag. Wir haben gut gearbeitet... Es ist schade. Sonst ist alles okay. Ich habe mich nicht verletzt."
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