Beim ersten IRTA-Test in Valencia fehlte das Team Sepang International Circuit mit Jakub Kornfeil und Zulfahmi Khairuddin. Derzeit testet das Team in Malaysia.
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Statt wie die Moto3-Kollegen im kalten Spanien zu frieren, blieb das Team Sepang International Circuit mit Jakub Kornfeil und Zulfahmi Khairuddin in Malaysia. Auf der 5,543 Kilometer langen Strecke von Sepang absolvieren sie sieben Testtage, die auf drei Wochen verteilt sind.
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Vor dem ersten Test reiste die Crew nach Österreich, um die KTM-Maschinen für Khairuddin und Kornfeil aufzubauen. Am letzten IRTA-Test im März in Jerez wird das Team wieder teilnehmen. Zulfahmi Khairuddin fuhr 2013 das letzte Mal eine Saison auf einer KTM. "Daher konzentrierte ich mich bisher auf die richtige Sitzposition. Ich fuhr am ersten Tag 40 Runden und sammelte wichtige Informationen. Auf der Maschine fühle ich mich bereits sehr wohl und bin mit unserer Arbeit zufrieden. Das Team weiß nun, was ich brauche, um mich zu verbessern. Am zweiten Testtag werden wir so weitermachen. Wir haben einige Ideen für die Suspension."
Der Tscheche Jakub Kornfeil fuhr bereits im letzten Jahr KTM, damals für das Calvo-Team. "Wir haben alles Schritt für Schritt gemacht. Dabei fuhr ich kurze Runs von drei Runden. Ein Grund dafür war, dass wir sehr viele Dinge versuchen wollten und uns auf die richtige Sitzposition konzentrierten. Es war mein erster Testtag mit der 2015er-KTM und diesem Team. Also ging es darum, sich auf dem Bikes wohlzufühlen, um darauf aufbauen zu können."
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Doch auch die Arbeit am Set-up kam nicht zu kurz. "Wir haben sehr viel getestet, insgesamt fuhr ich dabei 35 Runden. Das sind nicht besonders viele, aber wir sind mit unserem Fortschritt zufrieden. Mit den Kleinigkeiten, die wir versucht haben, bin ich sehr glücklich, denn ich fühle viele Dinge, wenn ich fahre. Wenn der Fahrer gutes Feedback geben kann, dann ist das der Bestfall. Ich denke, dass wir uns in einer guten Position befinden. Am zweiten Tag will ich mit diesem Schwung fortfahren", erklärte Kornfeil.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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