Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl de Dycker nach der ersten Runde nur auf Rang 7 notiert wurde, konnte sich der schlacksige Belgier im Ziel über den Sieg freuen. Nach und nach knöpfte er sich einen Gegner nach dem anderen vor und überquerte die Ziellinie letztendlich als erster. "Ich habe wohl auch ein wenig vom Sturz Barragans profitiert – ich weiss nicht ob ich ihn noch eingeholt hätte. Er hatte schon einen ordentlichen Vorsprung herausgefahren", gab der Suzuki-Pilot zu.
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Zweiter wurde de Dyckers Teamkollege Steve Ramon vor dem gestrauchelten Jonathan Barragan. Dahinter reihte sich Clement Desalle ein, der das Rennen sogar für einige Runden anführen konnte, und dabei einen sehr souveränen Eindruck hinterliess. In der Schlussphase verlor der Belgier jedoch einige Plätze und musste sich mit Rang 4 zufrieden geben. Max Nagl fuhr trotz seiner Handprobleme ein tapferes Quali-Rennen und reihte sich auf Platz fünf ein. "Damit bin ich angesichts der Umstände absolut zufrieden. Mal sehen wie es morgen läuft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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