250er-Pilot Alex Debon erzielte zwar in Valencia die Bestzeit im 250er-Qualifying, musste aber nach einem schweren Sturz ins Spital. Sein Start ist fraglich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Spanier [*Person Alex Debon*] (33), schnellster Fahrer im Qualifying zum letzten 250er-GP der Rennsportgeschichte, stürzte in der letzten Runde des Zeittrainings mit der Aeroport-Castello-Blusens-Aprilia schwer und prallte heftig in die Reifenstapel. Im Streckenspital wurden schwere Prellungen im Rippenbereich festgestellt, eventuell sind sogar eine oder mehrere Rippen gebrochen oder angerissen.
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Debon wurde zur näheren Untersuchung ins Zentralspital von Valencia überführt. Insbesondere muss abgeklärt werden, ob durch den Aufprall auch die Lunge verletzt worden ist. Ob Debon am Sonntagmittag zum endgültig letzten 250er-WM-Rennen der Geschichte von der Pole-Position aus antreten kann, ist noch offen. Neben Debon stehen Weltmeister Marco Simoncelli, Héctor Barbera und der Thailänder Ratthapark Wilairot in der ersten Startreihe. Der Schweizer Tom Lüthi startet als Sechster aus der zweiten Reihe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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