Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der überlegene WM-Leader [*Person Jorge Lorenzo*] hat schon in seinen ersten beiden MotoGP-Jahren gezeigt, dass er aussergewöhnliche Qualitäten besitzt, nicht nur äusserliche. Er hat Niederlagen wie in Barcelona 2009, als ihn [*Person Valentino Rossi*] in der letzten Kurve ausgetrickst hat, scheinbar ohne Probleme weggesteckt. "Meine Seele ist spartanisch. Ich habe keine Angst vor Niederlagen", sagt der sechsfache Saisonsieger.
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Lorenzo erzählt, dass er von seinem Vater Chico wie ein kleiner Spartaner erzogen worden ist. "Nicht im Sinne von Krieg, aber wie man ein Motorrad fährt", erklärt der Mallorquiner. "Mein Vater hat das aus mir gemacht, was ich heute bin. Sicher, das Talent hat mir die Aufgabe einfacher gemacht, aber wichtiger waren Aufopferung und Disziplin." Wie Jorge Lorenzo heute über seine schwere Kindheit denkt, warum er mehr aus Niederlagen als aus Siegen lernt und wie er sich vom scheuen 125er-Nachwuchsfahrer zum extrovertierten MotoGP-Showman verwandelt hat, lesen Sie auf ausführlichen sechs Seiten in Ausgabe 32 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab Dienstag, 3. August, für 2 Euro im Handel!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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