Aleix Espargaró (17./Suzuki): «Das war für die Katz»
Als 17. im MotoGP-Training am Freitag wurde Ecstar Suzuki-Pilot Aleix Espargaró empfindlich geschlagen. Seine GSX-RR funktioniert auf der nassen Piste auf Phillip Island besonders hinten schlecht.
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Das war kein guter Start ins MotoGP-Meeting auf Phillip Island für Aleix Espargaró: Nur Platz 17 im ersten Training am verregneten Vormittag und im noch schlimmeren zweiten Training konnte er sein neues Set-up nicht ausprobieren. Auf den Tagesschnellsten, LCR Honda-Pilot Cal Crutchlow, büsste der Suzuki-Pilot stolze 3,6 sec ein.
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Wie es weitergeht? Der Spanier weiß es nicht. "Der Freitag war für die Katz", stöhnte der 27-Jährige. "Das Gefühl zum Bike im ersten Training war furchtbar. Deshalb haben wir für die zweite Session sehr viel geändert. Wir haben den Schwerpunkt etwas tiefer gelegt, eine längere Schwinge eingebaut und einiges mehr, um ein besseres Gefühl fürs Hinterrad zu bekommen. Vorne ist es ok, hinten aber ganz übel, als ob wir gar keinen Grip hätten. Wir brauchen also mehr Grip und eine bessere Stabilität."
Das zweite Training wurde wegen Starkregen nach nur 13 Runden abgebrochen und nicht mehr fortgesetzt. "Ich bin auf die Strecke, um die Änderungen zu bewerten, aber bei dem vielen Wasser auf der Strecke merkt man keinen Unterschied. Wir können jetzt einfach nur schauen, was am Samstag passiert", grübelt Aleix, der hinsichtlich der Reifenwahl vor einem Rätsel steht.. "Nach dieser Session auf der schnellsten Strecke im Kalender und dann noch bei so kühlen Temperaturen die Rennereifen aussuchen, das ist schwierig. Ich hoffe, es wird ein trockenes Rennen."
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