Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Egal ob gegen sich selbst, sein Motorrad oder Team: Wenn Cal Crutchlow einmal etwas nicht passt, dann fallen auch schon mal etwas derbere Sprüche. Damit hebt sich der 29-Jährige wohltuend von den weich gespülten Kommentaren mancher seiner MotoGP-Kollegen ab.
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Aber er eckt damit mitunter auch an. "Nicht in einem Satelliten-Team, hier habe ich ein bisschen mehr Freiheit", grinst der LCR-Honda-Pilot. "Ich hasse die Fahrer, die lügen und Dinge sagen, die nicht wahr sind. Ich respektiere immer mein Team?, meine Sponsoren und den Hersteller. Aber wenn ich denke etwas ist falsch, werde ich es sagen." Seine Persönlichkeit will sich der Dritte vom Argentinien-GP auch zukünftig nicht verbieten lassen. "Manchmal bringt man sich damit in Schwierigkeiten, manchmal nicht", ergänzt Cal. "So bin ich halt. Ich will mich nicht ändern, weil ich ehrlich bin. Das Team und ich arbeiten toll zusammen. Ich gebe ihnen 100% und versuche mein bestes in jeder Runde. Ich denke Honda registriert das und deshalb haben wir im Moment auch keine Probleme."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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