Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Honda-Repsol-Asse Pol Espargaró und Marc Márquez mussten beide am Samstag in Jerez de la Frontera Stürze in Kauf nehmen. Am Ende blieben den beiden spanischen Helden die Startplätze 13 und 14 für das vierte Saisonrennen 2021. Besonders knapp war die Sache bei Pol Espargaró, der Q2 nur hauchdünn verpasste. Der Grund war ein Eigenfehler in der FP4-Session.
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"Es ist gut gelaufen in FP4 und ich war am Ende in den Top-6. Wir hatten etwas geändert, wir haben einige Änderungen durchgeführt. Das natürlich über das Wochenende hin gesehen eher etwas spät. Vielleicht war ich etwas zu euphorisch, dann ist mir der Sturz passiert, das Bike war plötzlich so gut. Es war dann sehr schwer in Q1", stellt der 29-Jährige fest. "Man hat dann natürlich weniger Vertrauen und am Ende haben mir nur 50 Tausendstel auf Q2 gefehlt. Das ist wirklich schade." "Auch von den idealen Zeiten wären wir in Q1 auf Platz 2 gewesen. Den Sturz von Márquez habe ich nicht gesehen, aber er war auch nicht ohne und recht ähnlich wie mein Abflug. Es hat mich für das Qualifying in eine dumme Situation gebracht. Wir arbeiten natürlich immer für das Rennen und da sieht es auch ganz gut aus", bestätigte der Honda-Neuling vor seinem ersten Rennen bei Repsol auf heimatlichen Boden. Dennoch ist Espargaró zuversichtlich: "AIch fühle mich für das Rennen viel besser, als ich das am Morgen für möglich gehalten hätte."
Zur Kurve 7 sagt Espargaró: "Wenn man einen Highsider macht, ist genug Platz. Auch wenn man am Scheitelpunkt abfliegt, reicht der Platz normalerweise aus. Aber wenn man wie ich und Marc mit viel Speed schon vor dem Einbiegen in die Kurve stürzt, ist zu wenig Platz. Klar, es sind da die Air-Fences. Das Problem ist aber, dass das Bike dann von hinten kommt. Das ist der gefährliche Punkt. Wir werden sicher in der nächsten Safety Comission-Sitzung dieses Thema behandeln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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