Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Petronas-Yamaha-Pilot Fabio Quartararo verblüffte die gestandenen MotoGP-Asse bei den offiziellen Testfahrten in Doha und dann auch in den Trainingssessions auf dem Losail Circuit am Auftaktwochenende. Mit Startplatz 5 stahl Quartararo dann auch seinen Rookie-Kollegen Pecco Bagnaia und Joan Mir klar die Show.
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Zum Überfluss bekam der erst 20 Jahre junge Franzose neben der Aufregung als MotoGP-Rookie in Doha in der Box noch Besuch vom britischen Weltmeister und Formel-1-Superstar Lewis Hamilton, dessen Mercedes-Team in der Formel 1 mit Petronas über den gleichen Hauptsponsor verfügt und der für Herbst einen MotoGP-Test plant. Fabios erstes Rennen in der Königsklasse war jedoch bereits nach seinem Fehler am Vorstart, als er den Motor seiner Yamaha M1 abwürgte, früh verpatzt. Doch Quartararo ließ sich auf seiner Jagd hinter Feld immerhin die schnellste Rundenzeit notieren.
Quartararo, der 2018 auf Speed-up den Moto2-GP in Barcelona gewann, beeindruckte aber dennoch. Er weiß: "Es ist schwer zu erklären, aber man muss mit dem Yamaha-MotoGP-Bike aggressiv, aber auch irgendwie sanft fahren. Das Ganze passt zu meiner natürlichen Art des Fahrens. Aber als ich meine schnellen Runden gefahren habe, war ich vielleicht doch etwas zu aggressiv und weniger sanft unterwegs. Es ist schwierig zu sagen, was mir noch fehlt. Ich verbessere mich immer noch mit jedem Stint."
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Der Franzose erinnert sich: "Ich habe Jorge Lorenzo früher sehr oft beobachtet; er wirkte beim Fahren so unheimlich sanft. Ich glaube auch, das das genau die Art ist, wie man das Motorrad fahren muss. Ich habe gelernt, dass man mit dem MotoGP-Bike sehr auf den Hinterreifen achten muss und wie man den Verschleiß managt. Das hilft mir sehr."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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