Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Lorenzo kann in der MotoGP-WM derzeit das Momentum für sich benanspruchen. Nach dem GP-Sieg in Silverstone mit dem grossen Duell gegen Marc Márquez in der letzten Runde liess der Yamaha-Star in Misano einen weiteren Triumph folgen. Lorenzo kommt nun mit fünf Saisonsiegen zum Grand Prix im MotorLand Aragón, Titelrivale Márquez hat ebenso viele gesammelt.
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Wenn da nur nicht dieses Zwischentief mit den beiden Schlüsselbeinoperationen gewesen wäre – Lorenzo muss in den verbleibenden fünf Rennen 34 Punkte auf den sensationellen WM-Leader wettmachen. "Ich freue mich auf Aragón", versichert der Weltmeister, "denn auf dieser Strecke hatten wir vor dem Assen-GP einen wirklich guten Test absolviert. Damals waren wir die Schnellsten und nun ist unser Motorrad sogar noch besser geworden." Dies dank des neuen Schnellschaltgetriebes, das Yamaha erstmals in Misano einsetzte. Lorenzo: "Nun bin ich neugierig zu sehen, wo auf dieser Strecke unser neues Niveau liegt. Ich fühle mich körperlich sehr gut, ausserdem verlief der Test in Misano sehr gut für uns. Ich kann also mit einem positiven Gefühl nach Aragón kommen", freut sich der Spanier auf das dritte von vier Rennen in seiner Heimat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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