Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Tscheche Abraham gewann mit seinem zwölften Platz beim Mugello-GP vier Punkte dazu, indem er den Kampf Battle in der letzten Runde gegen Hiroshi Aoyama und Scott Redding gewann, die ebenfalls mit Honda RCV1000R ausgestattet sind.
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Der tschechische Fahrer hat somit den inoffiziellen Kampf um den besten Fahrer in auf der Open-Class-Honda gewonnen und seine Gesamtpunktzahl ist jetzt schön höher, als sie in der ganzen WM 2013 war. Letztes Jahr beendete Abraham (er fährt für das Team Cardion AB Motoracing seins Vaters) wegen Stürzen und Verletzungen und ihren Folgen nur sechs Rennen. Sein Team und er sind deshalb glücklich, in dieser Saison die Kurve gekriegt zu haben. Letzten Oktober liess sich Abraham seine rechte Schulter operieren, eine Folge seines krassen Highsider-Unfalls in Indianapolis, worauf monatelange Reha und zermürbende Winter-Tests folgten. Es war ihm unmöglich, ganze Tage lang zu testen, aber seine Geduld zahlt sich nun aus und er schafft es, das volle Potenzial aus seinem neuen Honda-Package zu schöpfen.
Über sein Mugello-Resultat sagte Abraham: "Das ist genau das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben. Es geht nicht nur um das endgültige Resultat. Ich habe das Rennen genossen, ich habe gegen die anderen Open-Honda-Fahrer gekämpft. Das ist alles sehr wichtig für mich genau un für das Team."
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"Ich bin ein wenig enttäuscht, dass wir nicht gegen die Ducati-Fahrer kämpfen konnten. In den Kurven können wir sie schlagen, aber auf der Geraden haben wir nicht genug Power. Ich bin fast das ganze Rennen hinter Michele Pirro gefahren und konnte ihn nicht überholen. Aber ich habe Scott Redding geschlagen, der das gleiche Motorrad fährt wie ich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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