Nach dem Grand Prix von Italien testen am Montag die Teams der Klassen Moto3 und Moto2 in Mugello. Doch eine Handvoll Teams werden beim Montagstest fehlen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Montag nach dem Mugello-GP geht die Arbeit für die Teams und Fahrer der Klassen Moto3 und Moto2 weiter. Auf dem 5,2 Kilometer langen Autodromo del Mugello mit sechs Links- und neun Rechtskurven wird am Montag fleißig getestet.
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Unter den Moto3-Teams werden jedoch die RBA-Truppe, die 2016 mit Gabriel Rodrigo und Juanfran Guevara auf KTM-Maschinen antritt, RW Racing mit Livio Loi auf Honda, das 3570 Team Italia mit Stefano Valtulini und Lorenzo Petrarca auf Mahindra sowie das Schedl-Team fehlen. Das Team Schedl GP Racing von Peter Öttl trat beim Mugello-GP mit Ersatzfahrer Lorenzo Dalla Porta an, da Stammfahrer Philipp Öttl nach Brüchen im rechten Handgelenk nicht einsatzfähig war. Öttl wird in Barcelona anwesend sein, für einen Start beim Grand Prix besteht nach derzeitigem Stand jedoch nur eine geringe Chance. Er peilt ein Comeback in Assen an.
In der Moto2-Klasse werden Alex Rins und Edgar Pons aus dem Team Paginas Amarillas HP40 von Sito Pons und Jesko Raffin im SAG-Team fehlen. Der Schweizer muss am Montag nämlich wieder die Schulbank drücken. Raffins Teamkollege Luis Salom wird jedoch am Test teilnehmen.
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Das deutsche Team Dynavolt Intact GP wird mit Jonas Folger und Sandro Cortese in Mugello testen. Cortese gab in Italien sein Comeback nachdem er sich das hintere Kreuzband im rechten Knie angerissen hatte und beim Le Mans-GP aussetzen musste. Auch die Schweizer Tom Lüthi (Garage Plus Interwetten) sowie Dominique Aegerter und Robin Mulhauser (CarXpert Interwetten) werden sich am Montag auf ihre Kalex-Bikes schwingen. Gefahren wird von 10 bis 18 Uhr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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