Der Honda-Werkspilot glaubt, dass sich die zweite Saisonhälfte ähnlich entwickeln wird wie die erste. Er weiss, dass er für den WM-Titel aber mehr Siege braucht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dani Pedrosa fährt seit 2006 in der MotoGP-WM, so gut wie dieses Jahr waren die Chancen des Spaniers auf den Titelgewinn noch nie. Der Repsol-Honda-Pilot belegt mit 23 Punkten Rückstand auf WM-Leader Jorge Lorenzo Rang 2 in der Tabelle, Teamkollege Casey Stoner liegt hinter Pedrosa. "Es läuft gut bisher", lautet seine Saisonhalbzeit-Bilanz, "alles ist soweit in Ordnung. Uns fehlen einzig einige Siege mehr, ich hoffe, das wird sich in der zweiten Saisonhälfte verbessern", sagte Pedrosa, der bisher den Sieg auf dem Sachsenring vorweisen kann.
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Der Spanier denkt aber trotz neun Podestplätzen in zehn Rennen nicht daran, sich zurückzulehnen. "Wir müssen in allen möglichen Bereichen nachforschen, wo wir uns verbessern können. Sich zu verbessern ist schwierig, die Spitze liegt sehr eng beisammen. Ein Detail kann schon einen grossen Unterschied ausmachen." Dem WM-Zweiten fiel auf: "Jedes Rennen wurde bisher durch ein Detail entschieden. Ich denke, daran wird sich in dieser Saison nichts mehr ändern. Es wird weiterhin sehr wichtig sein, so hoch oben auf dem Podest zu stehen wie möglich und möglichst wenige Fehler zu machen."
"Chattering ist noch immer ein Problem", versicherte der Honda-Pilot, der in Laguna Seca ein neues Chassis und einen neuen Motor einsetzte. "Insgesamt funktioniert die Maschine sehr gut. Es ist aber schwierig, auf jeder Strecke ein exzellentes Set-up zu finden. Ich finde, wir machen einen guten Job, aber natürlich geht es immer noch ein bisschen besser", sagte Pedrosa mit einem Hinweis auf Landsmann Lorenzo.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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