Während Alex Rins die eine neue Aero-Verkleidung für Suzuki testete, musste sich Andrea Iannone darauf konzentrieren, Boden auf seinen Teamkollegen gutzumachen. Beide Suzuki-Werksfahrer landeten im Kies.
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Mit 1:30,446 min erreichte Alex Rins trotz eines Sturzes am zweiten MotoGP-Testtag in Buriram den siebten Platz mit 0,477 sec Rückstand auf die Bestzeit. Sein Suzuki-Teamkollege Andrea Iannone lag 0,806 sec zurück und kam nicht über Rang 11 hinaus.
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Rins testete eine neue Aero-Verkleidung für Suzuki. "Das war wirklich positiv. Die neue Verkleidung erhielten wir in zwei unterschiedlichen Versionen, zudem wurden ein paar Teile für das Chassis geliefert. Die neue Verleidung sorgte für weniger Wheelies. Wenn das Vorderrad stets Kontakt zum Asphalt hat, können wir die Power besser nutzen – mehr Beschleunigungskraft und Speed. Positiv ist auch, dass sie Wirkung gegen Wheelies zeigt und gleichzeitig keine dramatischen Einbußen beim Topspeed verursacht." Andrea Iannone konzentrierte sich bei seinen 76 Runden auf das Set-up seiner Maschine. Auch er musste einen Sturz verkraften. "Wir machten wieder ein paar Fortschritte. Die neue Verkleidung konnte ich aber nicht richtig testen, denn ich stürzte in den ersten Runden damit. Das anfängliche Gefühl war aber positiv. Danach legten wir unseren Fokus auf die Abstimmung. Am Sonntag werde ich die neue Verkleidung richtig testen. Insgesamt haben wir einen guten Job auf gebrauchten Reifen gemacht. Meine Pace ist gut, aber der Speed auf einer schnellen Runde ist für die Qualifyings wichtig. Mein Vertrauen zum Bike wächst aber immer weiter", versichert der Italiener.
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