Dass Marc Márquez den MotoGP-Freitag in Valencia als Schnellster beendete, überrascht niemanden. Repsol-Honda-Teamkollege Dani Pedrosa grübelt über 0,441 sec Rückstand.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
1/10 sec Vorsprung sicherte sich Weltmeister Marc Márquez auf das Verfolger-Trio Andrea Dovizioso (Ducati), Aleix Espargaró (Forward Yamaha) und Jorge Lorenzo (Movistar Yamaha). "Am Besten war, wie ich mich auf dem Motorrad gefühlt habe", grinste er spitzbübisch. "Schnellster zu sein ist eine Standortbestimmung. Viel wichtiger ist aber, dass unsere Pace stimmt und wir einige Dinge probieren konnten. Ich bin mir sicher, dass es am Samstag zwischen Lorenzo, Rossi, Pedrosa und mir einen netten Kampf um die Pole-Position gibt."
Werbung
Werbung
Dafür muss sich Teamkollege Pedrosa deutlich steigern, nach den Freitag-Trainings fehlen ihm 0,441 sec auf den Champion. "Wir haben uns darauf konzentriert den richtigen Vorderreifen zu finden", gewährte der Spanier Einblick. "Für das Rennen müssen wir die Abstimmung der Honda verbessern, die richtige Reifenwahl wird wichtig sein. Die Zeiten der Werks- und Kundenmaschinen liegen hier eng beisammen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.