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Kai Huckenbeck im Speedway-GP: Das kann was entfachen
Dass mit Kai Huckenbeck 2024 ein Deutscher fix im Speedway-GP dabei ist, trug maßgeblich zur Entscheidung des AC Landshut bei, ein Rennen auszurichten. SPEEDWEEK.com sprach mit Clubchef Gerald Simbeck.
Speedway-GP
Im Artikel erwähnt

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Mit dem Grand Prix am Pfingstsamstag werden einige Fahrer den Weg nach Landshut wiederfinden, die in jüngerer Vergangenheit für den ACL in der Speedway-Bundesliga oder der polnischen Liga an den Start gingen. Die Dänen Leon Madsen und Mikkel Michelsen, der Lette Andzejs Lebedevs und vor allen Kai Huckenbeck streiften allesamt schon die Rennweste der Bayern über. Zum Quartett dieser permanenten Grand-Prix-Fahrer werden sich am 18. Mai Norick Blödorn mit Wildcard sowie Martin Smolinski und Erik Riss als Bahnreserve gesellen. Somit haben sieben von 18 Fahrern im Line-up eine Landshuter Vergangenheit.
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Vor allem die permanente Wildcard für Huckenbeck trug wesentlich dazu bei, dass wir im Mai den Grand Prix in Landshut erleben. "Es konnte nicht sein, dass wir einen deutschen Fahrer haben, und es gibt keinen GP in Deutschland", erklärte Landshuts 1. Vorstand Gerald Simbeck gegenüber SPEEDWEEK.com. "Wir haben mit Kai noch eine enge Verbindung. Er war jahrelang unser Ligafahrer und wir hoffen, dass das ein richtiger Heim-GP für ihn wird und die Fans ihn nach vorne tragen. Es ist extrem wichtig für den Sport, dass ein Deutscher fest im Feld mitfährt, nicht nur bei uns, sondern auch bei den anderen GP. Das kann etwas entfachen." Dass zudem auch noch die Wildcard für den Deutschland-GP an Blödorn ging, der bis letztes Jahr für den ACL in der polnischen Liga fuhr, und mit Smolinski und Riss zwei weitere Fahrer mit Verbindung zum AC Landshut aufgestellt wurden, freut den Clubchef: "Das ist für die Fans ein besonderes Zuckerl und ich hoffe, dass sich alle beweisen können." Zusätzlich aufgewertet wird der Grand Prix von Deutschland durch ein umfassendes Rahmenprogramm, das den Fans ab der Öffnung um 12 Uhr einen schönen Renntag ermöglichen soll. "Es wird eine Fanzone geben mit Kinderschminken, Autogrammstunde der Fahrer und so weiter", verriet Simbeck. "Da machen Warner Brothers/Discovery Sports einen topp Job, auch die Monster-Energy-Bühne wird in der Fanzone vertreten sein." Das Stadion in Landshut öffnet um 15 Uhr seine Pforten für die Fans, die dann das Qualifying verfolgen können. Rennstart für den Deutschland-GP ist um 19 Uhr.
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