Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Abend begann gut für den 29-jährigen Schweden: Mit 13 Punkten schaffte er in Prag souverän den Einzug ins Halbfinale. Auch dieses begann zunächst gut: Er gewann den Start und liess seine Verfolger, den Polen Tomasz Gollob, den Dänen Hans Andersen und seinen Landsmann Magnus Zetterström, hinter sich.
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Eingang der zweiten Kurve erfolgte die Attacke des auf Rang 2 liegenden Polen. Er fuhr Jonsson den Fuss weg, sodass dieser zu Sturz kam und unter die Airfences rutschte. Die darauffolgende Entscheidung des polnischen Schiedsrichters Wojciech Grodzki ist dem Schweden auch zwei Tage nach dem Rennen noch ein Rätsel: "Ich bin wirklich frustriert. Die mir unerklärliche Schiedsrichterentscheidung hat alles, wofür ich am gesamten Wochenende gearbeitet habe, zerstört. Mein Set-up fürs Rennen war nahezu perfekt und alles war grossartig – bis zum Halbfinale. Ich kann nur hoffen, dass die in Prag verlorenen Punkte mir am Ende der Saison nicht fehlen. Mein Team und ich versuchen die Entscheidung schnellstmöglich hinter uns zu lassen. Es war ein Grand Prix von vielen und es kann über die Saison hinweg noch viel passieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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