Der Däne Mads Hansen gewann das Speedwayrennen «Night of the Fights» in Cloppenburg vor Vorjahressieger Timo Lahti und Norick Blödorn. Lukas Fienhage und Martin Smolinski fuhren auf die Plätze 4 und 5.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Motodrom an der Boschstraße im niedersächsischen Cloppenburg war am Freitagabend wieder vollbesetzt beim Speedway-Event "Night of the Fights". Hier ging nicht nur in den Pausen musikalisch die Post ab, sondern auch sportlich auf der gut präparierten, ultrakurzen Piste.
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Nach den 20 Vorläufen führte der Däne Mads Hansen mit 13 Punkten vor Norick Blödorn aus Neumünster mit zwölf Zählern. Der gebürtige Finne Timo Lahti, der neuerdings die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hat, und Martin Smolinski folgten mit jeweils elf Punkten. Im ersten Semifinale sicherten sich Hansen und Lahti die Finalteilnahme. Der Pole Damian Ratajczak und Nazar Parnitsky aus der Ukraine schieden hingegen aus. Im Semifinale 2 setzten sich Blödorn und Lukas Fienhage durch, für Smolinski und David Bellego (F) war auf den Plätzen 3 und 4 hingegen der Rennabend vorbei.
Das heißumkämpfte Finale war eine Sache des Mads Hansen, der Lahti, Blödorn und Fienhage hinter sich lassen konnte. Der Däne konnte anschließend nicht nur den McDonald´s Supercup in Empfang nehmen, sondern auch den erstmals auf einer Speedwaybahn ausgefahrenen Silberhelm des ADAC.
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René Deddens, der für seinen MSC Cloppenburg erstmals für die Zusammenstellung des Fahrerfeldes mitverantwortlich war, wurde am Ende Elfter. Dessen Clubkameraden Jonny Wynant und Marlon Hegener, die eigentlich als Reservisten vorgesehen waren, hatten in diesem starken Feld keine Chance, genauso wenig wie Max Dilger aus Lahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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