GoEleven Kawasaki und der Spanier Jordi Torres waren sich für die Superbike-WM 2015 so gut wie einig. Jetzt hat der Sachsenring-GP-Sieger von 2013 für das Aprilia-Werksteam unterschrieben!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Team GoEleven, Berater Rubén Xaus und Jordi Torres diskutierten nur noch über Vertragsdetails. Der 27-Jährige hatte bereits im MotorLand Aragón die diesjährige Evo-Maschine von David Salom aus dem Provec-Team probiert und sich positiv über die ZX-10R geäußert.
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Gleichzeitig sagte Red-Devils-Boss Andrea Petricca noch letzten Dienstag zu SPEEDWEEK.com, dass Michel Fabrizio der Wunschkandidat im Aprilia-Werksteam neben Leon Haslam sei und so gut wie fix als Fahrer feststehe. Fabrizio testete zwei Tage in Jerez und stand Haslam kaum nach. Nun wurden die bereits gefallenen Würfel noch einmal gemischt, Torres hat bei Aprilia unterschrieben. Mitte Januar wird er erstmals mit der neuen RSV4 RR testen. "Die Aprilia ist das Motorrad des Weltmeisters", weiß der Spanier. "Ich bin sehr glücklich in der Superbike-WM zu fahren, das ist wichtig für meine Karriere. Ich bin sehr entschlossen und will etwas zeigen. Gleichzeitig weiß ich, dass das Niveau bei den Superbikes sehr hoch ist."
Teamchef Petricca meinte zu dem Überraschungs-Coup: "Ich habe jetzt zwei Fahrer, die in der Blüte ihrer Karriere stehen, mit einer guten Dosis Erfahrung. Beide charakterisiert der unbedingte Wille zum Erfolg. Ich freue mich schon sehr darauf, Jordi mit der neuen RSV4 RR auf der Strecke zu sehen."
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Als zweifacher Spanischer Moto2-Champion und Sieger des Sachsenring-Grand-Prix 2013 in der gleichen Klasse sorgte Jordi Torres für Schlagzeilen. Doch trotz dreier Podestplätze in der Moto2-WM ist ihm der Durchbruch nie gelungen, zu groß ist der Schatten von Piloten wie Esteve Rabat oder Maverick Vinales.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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