Im ersten Superbike-WM-Lauf am Samstagmittag in Assen waren Dominic Schmitter, Peter Sebestyen und Saeed Al Sulaiti Zuschauer. Im zweiten Rennen am Sonntag darf der Katari erneut nicht, außerdem drei Supersport-Piloten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weil sie es in keinem der drei nassen Trainings geschafft haben eine Zeit innerhalb 107 Prozent zur Bestzeit zu fahren, durften Peter Sebestyen (Toth Yamaha), Dominic Schmitter (Grillini Kawasaki) und Saeed Al Sulaiti (Pedercini Kawasaki) am Samstagmorgen nicht an der Superpole teilnehmen. Deshalb waren sie auch im ersten Superbike-Rennen am Samstagmittag nicht zugelassen.
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Im trockenen Warm-up am Sonntagmorgen schafften Sebestyen und Schmitter leicht eine Zeit innerhalb der 107 Prozent zum Schnellsten Tom Sykes (Kawasaki). Al Sulaiti war um 0,080 sec zu langsam, der Katari ist auch im zweiten Rennen (Start 13 Uhr) Zuschauer. Außer dem Pedercini-Piloten in der Superbike-WM sind auch drei Supersport-Fahrer nicht für ihr Rennen zugelassen.
Lachlan Epis, Angelo Licciardi, Cedric Tangre, Nacho Calero, Loris Cresson, Christopher Gobbi und Braeden Ortt schafften es weder in den Qualifyings noch dem freien Training der Supersport-WM eine Zeit zu fahren, welche innerhalb 107 Prozent zur Bestzeit lag. Entsprechend durften sie am Samstag nicht an der Superpole teilnehmen.
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Ihre letzte Chance auf die Rennqualifikation bekamen sie bei Sonnenschein am Sonntagmorgen im Warm-up. Während Tangre, Calero, Cresson und Gobbi diese nützten, brachten Licciardi, Ortt und Epis auch im Warm-up keine vernünftige Zeit zustande. Zu allem Überfluss stürzte der Australier Epis in seiner letzten Runde auch noch – bei 12,749 sec Rückstand auf den Warm-up-Schnellsten Patrick Jacobsen (Ten Kate Honda).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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