Huber Racing steigt ins ADAC GT Masters ein

Von Jonas Plümer
Neben umfangreichen Programmen im Porsche Carrera Cup Deutschland und dem Supercup, in letzterer Serie startet auch MotoGP-Legende Jorge Lorenzo für das Team, steigt Huber Racing ins ADAC GT Masters ein.

Das ADAC GT Masters erhält Zuwachs aus der Region Passau. Huber Racing wird mit einem brandneuen Porsche 911 GT3 R in der «Liga der Supersportwagen» starten. Der Rennstall bezog jüngst in Hofkirchen – rund 30 Kilometer nordwestlich von Passau – einen neuen Unternehmensstandort. Dort bereitet Huber Racing den 911 GT3 R für das ADAC GT Masters vor, aber auch die sieben Fahrzeuge für den Carrera Cup Deutschland, welcher ebenfalls im DTM-Programm ausgefahren wird. Zudem startet das Team von Christoph Huber auch im Porsche Mobil1 Supercup im Rahmen der Formel 1, wo der fünfmalige Motorradweltmeister Jorge Lorenzo für das Team starten wird.

Am 31. März wird Huber Racing bei der offiziellen Eröffnungsfeier der neuen Werkstatt das Fahreraufgebot für das ADAC GT Masters-Programm präsentieren. Zudem wird auch das Design des 911 GT3 R der Öffentlichkeit präsentiert.

«Es sind sechs großartige Veranstaltungen, von denen vier im Rahmen der DTM ausgetragen werden. Die Zuschauerkulisse wird sicherlich ziemlich beeindruckend», freut sich der 40-jährige Teamchef Christoph Huber. «Wir bekommen eine tolle regionale Unterstützung für unsere Motorsport-Einsätze und sind fast das ganze Jahr auf Rennstrecken unterwegs. Unser Heimspiel feiern wir auf dem Norisring. Dort waren wir in der Vergangenheit bereits sehr konkurrenzfähig. Es gibt nichts Schöneres, als die Menschen auf den vollen Steintribünen zu sehen, die bei einem Rennen mitfiebern. Wenn dort im Juli das DTM-Wochenende gemeinsam mit dem ADAC GT Masters ausgetragen wird, ist das für uns ein absolutes Highlight.»

Wer nicht persönlich bei den Rennen dabei sein kann, für den überträgt SPORT1 alle Läufe des ADAC GT Masters im Free-TV – hier könnt ihr mehr zu der TV-Übertragung erfahren. Dort kämpft Huber Racing gemeinsam mit anderen Teams nicht nur um Punkte und Pokale, sondern auf die erfolgreichsten Teilnehmer wartet auch ein Preisgeldtopf von rund 570.000 Euro in Geld- und Sachpreisen.

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