Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am allerletzten Tag der Dakar-Rallye konnte Yamaha-Pilot Helder Rodrigues noch den Chilenen Francisco Lopez vom dritten Rang verdrängen. An der Aprilia von Lopez machte die Aufhängung wenige Kilometer vor dem Ziel nicht mehr mit, während Rodrigues mit nur fünf Sekunden Rückstand auf Etappensieger Frans Verhoeven (BMW) Zweiter wurde.
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Damit stand doch noch ein Privatfahrer auf dem Dakar-Podest. Und auch für Reifenhersteller Pirelli war die dramatische Wende kurz vor dem Ziel in Buenos Aires ein Highlight. Neben den Michelin-bereiften KTM-Werksfahrern Marc Coma und Cyril Despres schaffte der italienische Reifenproduzent den Sprung unter die besten drei bei der prestigeträchtigen Dakar. Rodrigues und viele weitere Piloten waren in Südamerika mit dem "Pirelli Scorpion Rally" unterwegs gewesen. Mit Spezialprofil und einer speziellen Gewebestruktur für den Langstreckeneinsatz waren die Pirelli für die materialmordende Rallye durch Argentinien und Chile eine gute Wahl gewesen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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