«Wahnsinnig viele Anfragen» für 2023 – DTM mit Limit
Die DTM ging mit einem Rekordfeld von 29 permanent eingeschriebenen GT3-Autos in die aktuelle Saison. Serienchef Gerhard Berger verrät, dass es keinen Einbruch beim Interesse gibt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die DTM konnte sich 2022 über ein Rekordfeld freuen: Mit 29 permanent eingeschriebenen Boliden der Marken Audi, BMW, Mercedes, Porsche, Ferrari und Lamborghini ging es in die Saison. Zwischendurch zog sich T3 Motorsport mit den zwei Lambos von Nicki Thiim und Esmee Hawkey zurück.
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Trotzdem ist der Zuspruch groß gewesen und nach einem etwas schwierigen Übergang von der Class-1-Ära zum GT3-Reglement 2021 der Beweis, dass die DTM offenbar immer noch zieht. Und wie es aussieht, ändert sich 2023 nicht viel daran. "Wir haben wahnsinnig viele Anfragen. Wir werden uns auch damit beschäftigen müssen, ein Limit einzuführen für Fahrzeuge, die am Start stehen können", sagte DTM-Chef Gerhard Berger bei ProSieben.
"Ich gehe davon aus, dass wir maximal 28 bis 30 Autos zulassen werden. Aber die Anmeldungen gehen jetzt schon los. Wir haben ein super Interesse, das zeigt, dass die Meisterschaft mehr und mehr an Bedeutung findet", so der Österreicher.
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Welche Ziele setzt er sich als DTM-Chef? "Ich bin ein Mensch, der immer gerne einen Schritt nach vorne machen würde. Das haben wir uns vorgenommen. Wir haben von den Herstellern einen super Zuspruch, vom Produkt her sind wir optimal aufgestellt", so Berger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was für 2023 noch fehlt, ist der Rennkalender. "Jetzt geht es darum, die Fans endgültig abzuholen und alle an die Rennstrecke zu bekommen."
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