Porsche hat sich im ersten freien Training zum Auftakt des sechsten DTM-Rennwochenendes in Spa stark präsentiert. Laurens Vanthoor und Thomas Preining waren am Freitagmittag die Schnellsten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Porsche ist offenbar bereit für die Ardennen-Achterbahn: Im ersten freien Training zum Auftakt des sechsten Rennwochenendes in Spa setzte Laurens Vanthoor (SSR Performance) die Bestzeit vor Thomas Preining (Team Bernhard).
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Der Titelkampf spitzt sich vor den letzten sechs Rennen des Jahres langsam zu. Sheldon van der Linde will als DTM-Spitzenreiter (110 Punkte) davon aktuell aber noch nichts wissen. "Ich bin nicht auf die Meisterschaft fokussiert, ich will einfach möglichst viele Punkte gewinnen", erklärte der 23-jährige Südafrikaner aus dem BMW-Team Schubert Motorsport. Er belegte nach der ersten Session, die noch zum Großteil im Trockenen absolviert wurde, Platz zwölf. Der dreimalige Meister René Rast, der im Abt Audi auf Tabellenrang vier (81) hinter Mirko Bortolotti (89) im GRT Lamborghini und Lucas Auer (85) im Winward-Mercedes liegt, will alles tun, um seine Titelchancen zu wahren. "Das Ziel sind viele Punkte und alle Titelkonkurrenten hinter mir zu lassen."
Er hat erst Anfang des Monats auf der Ardennen-Achterbahn getestet. "Grundsätzlich ist die Strecke unverändert, nur gibt es durch neu asphaltierte Passagen weniger Bodenwellen und auch mehr Kiesbetten."
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Rast startete mit einem 13. Platz in das Wochenende. Stark unterwegs war Bortolotti, der hinter dem Porsche-Duo Dritter wurde. Auer landete auf Platz sieben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die zweite Session am Nachmittag ist genauso Regen vorhergesagt wie für den Rennsamstag. Teams und Fahrer können also vor allem im zweiten Training wertvolle Erfahrungen für möglicherweise nasse Bedingungen sammeln.
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