Streckenpremiere: Alfa Romeo im schwarz-roten Look
Nachdem Red Bull Racing bei der Präsentation des 2019er-Renners bereits mit einer speziellen Lackierung überrascht hat, sorgt nun Alfa Romeo für Erstaunen bei den Formel-1-Fans.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nein, der neue Alfa Romeo, in dem Kimi Räikkönen und Ferrari-Junior Antonio Giovinazzi auf Punktejagd gehen, wurde noch nicht offiziell präsentiert. Es ist noch nicht einmal klar, wie der neue GP-Renner aus Hinwil heissen wird. Allerdings bestreitet der Schweizer Rennstall am heutigen Valentinstag auf der Ferrari-Hausstrecke in Fiorano bereits die Streckenpremiere – mit Altmeister Kimi Räikkönen am Steuer.
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Die offizielle Enthüllung soll am Montag, 18. Februar, kurz vor dem Start der Wintertestfahrten direkt am Circuit de Barcelona-Catalunya folgen. Erste Aufnahmen vom 2019er-Auto geistern allerdings jetzt schon im Netz rum – und offenbaren, was die Teaser-Bilder von Alfa Romeo bereits vermuten liessen: Auch das GP-Auto aus dem Zürcher Oberland hat ein neues Kleid für den Shakedown erhalten. Der Renner, der im Rahmen eines erlaubten Filmtags erstmals auf der Strecke war, ist mit einem schwarz-roten Muster lackiert, das sowohl – passend zum Valentinstag – Herzen als auch das berühmte Quadrifoglio – das vierblättrige Kleeblatt von Alfa Romeo – enthält.
Dabei handelt es sich um einen temporären Look wie beim Red Bull Racing RB15-Honda, der Tags zuvor enthüllt wurde – was viele Fans bedauern, denn die Reaktionen auf die neue Alfa Romeo-Lackierung fallen – zumindest in den sozialen Medien – weitgehend positiv aus.
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In diesem Jahr wird das Team nur noch Alfa Romeo heissen – der traditionsreiche Name Sauber verschwindet aus dem GP-Zirkus. Experten gehen davon aus, dass auch die Sauber-typische Bezeichnung mit dem C (für Peter Saubers Gattin Christiane) im Namen der GP-Renner damit Geschichte ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der letzte Formel-1-Bolide von Alfa Romeo hiess 1985 ganz einfach 185 (die erste Ziffer steht für die Formel 1 und die letzten beiden für das Jahr 1985). Sollten die Alfa Romeo-Verantwortlichen dieser Tradition folgen, müsste der Nachfolger des C37 also 119 heissen.
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