Alonso stellt klar: In Abu Dhabi lief nichts falsch
Während die Formel 1 das kontroverse Finale in Abu Dhabi intensiv untersucht und bereits Änderungen auf den Weg gebracht hat, stellt Fernando Alonso: Beim Finale ist nichts falsch gelaufen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die umstrittene Safety-Car-Phase hat die Formel 1 durch die Winterpause begleitet. Vor allem Rennleiter Michael Masi stand im Zentrum der Kritik, weil er die Regeln – so der Vorwurf – zu locker ausgelegt hatte.
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Die Formel 1 hat sich deshalb bei der Rennleitung für 2022 neu aufgestellt: Masi wurde abgesägt und durch Eduardo Freitas und Niels Wittich ersetzt. Sie werden sich in der Rolle des GP-Rennchefs abwechseln. Freitas und Wittich werden als Assistenten Herbie Blash erhalten, der jahrelang als rechte Hand von Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting gearbeitet hat, der Anfang 2019 verstorben ist.
Die Meinungen zu der Maßnahme des neuen FIA-Präsidenten Mohammed Ben Sulayem gehen auseinander.
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"Der neue Präsident wollte offensichtlich sicherstellen, dass alles an der richtigen Stelle ist, wie ich auch schon ein paar Mal gesagt habe, ich mag Mohammed, ich mag seinen Ansatz", sagte Alpine-Pilot Fernando Alonso bei der Vorstellung des neuen Autos.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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"Wenn er also der Meinung ist, dass wir dort ein paar neue Ideen brauchen, die für alle gut sind, bin ich damit zufrieden", so der Spanier. Für ihn ist klar: "Was das Thema Abu Dhabi angeht, habe ich vielleicht eine andere Meinung, aber ich glaube nicht, dass dort etwas falsch gelaufen ist. Ich glaube nicht, dass sie es [die Struktur der Rennleitung] wegen Abu Dhabi geändert haben, ich hoffe es zumindest."
Fahrzeugpräsentationen 27. Februar: Alfa Romeo
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Wintertestfahrten 23.–25. Februar: Barcelona, Spanien 10.–12. März: Sakhir, Bahrain Geplante Formel-1-WM 2022 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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