Mittags stieg der britische Unternehmer mit seinem Virgin-Konzern bei Brawn GP ein, abends wurden die Startplätze eins und zwei gefeiert. Nun fühlt er sich als Glückskind.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Richard Branson strahlte wie ein Kind. Mittags war der britische Unternehmer aus Europa eingeflogen, um seine Partnerschaft mit Team Brawn zu verkünden. Abends durfte er die Poleposition für Jenson Button und Startplatz zwei für Rubens Barrichello feiern.
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"Ich werde sicher gleich aufwachen und begreifen, dass dies nur ein Traum ist", sagte Sir Richard Branson, der Abenteurer und Herr über 50000 Angestellte (Unterhaltungs- und Luftfahrtkonzern). Aber er war bereits wach. Es war kein Traum, allenfalls wie ein Traum. "Wir sind hier eingestiegen und jetzt schon unheimlich stolz auf die Leistung dieses Teams, dessen Fortbestand nach Hondas Rückzug Ende November lange nicht feststand. Das Timing, um mit zu machen, war offenbar perfekt. Ich glaube, ich bin unter einem sehr guten Stern geboren worden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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