Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Organisatoren des Austin-GP haben den ersten Trainingstag am "Circuit of the Americas" (COTA) mit einem blauen Auge überstanden: das ganz grosse Verkehrs-Chaos ist zwar ausgeblieben, aber die erste Nagelprobe kommt sowieso erst heute Samstag – Qualifying.
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Am Freitag hatte nur jene Probleme, die am Morgen gerne etwas länger liegenbleiben: Wer nicht um sieben Uhr früh auf der Anlage war, brauchte mit steigender Sonne zunehmend die drei amerikanischen P (Planning, Patience, Praying – Planung, Geduld, Beten). Das erste Training begann schon um neun. Das Grundproblem bei COTA kann an diesem Wochenende nicht gelöst werden: die zu kleinen Zufahrtsstrassen. Entsprechende Ausbau-Genehmigungen werden erst im Dezember folgen.
Nächste Probleme: Eine tief stehende Sonne, was die Sicht erschwert, viel zu spärlich aufgestellte Hinweis-Schilder (das gilt auch für die Rennanlage) sowie Polizisten und freiwillige Helfer, die alle guten Willens, aber oft auch schlechten Informationsstands sind.
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Den Texanern ist das schwerlich anzukreiden: denn dies trifft auch auf Grands Prix zu, die seit Jahrzehnten ausgetragen werden...
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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