Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bernie Ecclestones Meinung zu den drastischen Regeländerungen für die Saison 2014 ist kein Geheimnis. Auf den Sound der neuen V6-Turbotriebwerke angesprochen schimpfte der Formel-1-Rechteverwalter schon Ende 2013: "Ich finde immer noch, dass das, was wir jetzt haben, gut ist. Ich denke nicht, dass wir etwas ändern mussten. Die TV-Zuschauer machen mir keine Sorgen, doch das Publikum an der Strecke schon. Die Formel-1-Fans auf den Rängen lieben den Motorenlärm, denn er unterscheidet sich total von allem anderen. Ich hoffe sehr, dass wir nach dem Wechsel keinen Zuschauerschwund an der Strecke hinnehmen müssen."
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Im Gespräch mit den Kollegen der Daly Mail erklärte Ecclestone nun mit Blick auf die Testfahrten in Jerez, wo die Teams mit vielen technischen Problemen zu kämpfen haben: "Schaut euch die letzten paar Tage an. Ich hatte vorausgesehen, dass es so kommen würde – eine totale Farce. Die Teams bestanden auf den neuen Motor. Wenn sie solche Rennen bestreiten wollen, dann sollen sie doch gleich zu Le Mans wechseln." Der 83-jährige Brite fährt fort: "Sie wollen Sprit sparen. Aber dazu bräuchte es keine neuen Motoren. Vorher sollten sie ihre riesigen Motorhomes verkleinern. Dann müssten sie auch nicht mit so vielen Lastwagen in ganz Europa herumreisen. Mercedes ist immer mit 28 Lastwagen unterwegs. Wenn es wirklich ums Spritsparen ginge, dann würde man das einschränken."
Dann holt Ecclestone aus: "Das ganze Thema rund um die neuen Antriebseinheiten ist total absurd. Die Leute wollen Lärm – und zwar den ganz speziellen, der die Formel 1 ausmacht. Nun haben wir leise Motoren und keinen mehr an der Strecke. Das einzig Gute daran ist: Die Saison könnte sehr interessant werden – wirklich unvorhersehbar, und das macht alles erst richtig spannend."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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