Formel 1: Carlos Sainz zurück zu Ferrari?

Marcus Ericsson: Safety Car sorgt für letzten Platz

Von Otto Zuber
Marcus Ericsson: «Die Rundenzeiten mit mehr Benzin und auf den mittelharten Reifen waren okay»

Marcus Ericsson: «Die Rundenzeiten mit mehr Benzin und auf den mittelharten Reifen waren okay»

Das Sauber-Team erlebte einen produktiven Trainingsfreitag auf dem Suzuka Circuit, dennoch kam Marcus Ericsson am Ende nicht über die Plätze 19 und 22 hinaus. Dafür hat der Schwede eine Erklärung.

Das Sauber-Team konnte am Freitag in den beiden Trainings zum Japan-GP sein geplantes Programm absolvieren. In den ersten 90 Trainingsminuten drehte sich alles um die Fahrzeugabstimmung und um Aerodynamik-Messungen. Nachmittags lag der Fokus wie üblich auf den Rennvorbereitungen. Felipe Nasr und Marcus Ericsson rückten deshalb auf weichen und mittelharten Reifen mit vollem Tank sowie mit wenig Sprit an Bord aus.

Dass er am Ende den 22. und somit letzten Platz belegte, konnte Ericsson erklären: «Das zweite Training am Nachmittag verlief für mich wegen der virtuellen Safety-Car-Phase etwas unglücklich, weil ich dadurch mit weniger Sprit an Bord nicht so auf Touren kam.»

Und der Blondschopf fasst zusammen: «Das war ein ordentlicher Trainingstag. Am Vormittag testeten wir unterschiedliche Aerodynamik-Konfigurationen, die wir im Detail noch analysieren müssen. Die Rundenzeiten mit mehr Benzin und auf den mittelharten Reifen waren okay, dennoch müssen wir uns – wie immer – alle Daten noch im Detail ansehen.»

Nasr, der im zweiten freien Training nicht nur seinen Teamkollegen, sondern auch die beiden Manor-Piloten Pascal Wehrlein und Esteban Ocon hinter sich lassen konnte, pflichtet ihm bei: «Das war heute ein produktiver Trainingstag in Suzuka.»

Der Brasilianer, der insgesamt 41 Runden schaffte, erzählte: «Auch m ersten Training konzentrierten wir uns hauptsächlich auf das Testen verschiedener Einstellungen bezüglich der Fahrzeug-Balance. Nachmittags standen die Vorbereitungen auf das Qualifying und das Rennen im Mittelpunkt – mit einem leichteren und schwereren Auto auf unterschiedlichen Reifenmischungen.»

Diesen Artikel teilen auf...

Mehr über...

Siehe auch

Kommentare

Die zehn besten Fahrer der MotoGP-Saison 2024

Von Michael Scott
Am Ende der Saison 2024 gilt es wieder, die Top-10 der Fahrer aus den Klassen MotoGP, Moto2 und Moto3 zu wählen. Alle zeigten Leidenschaft, einige von ihnen stachen heraus.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • Fr. 13.12., 23:35, Motorvision TV
    Icelandic Formula Off-Road
  • Sa. 14.12., 00:45, Hamburg 1
    car port
  • Sa. 14.12., 01:45, Motorvision TV
    On Tour
  • Sa. 14.12., 03:00, Motorvision TV
    US Pro Pulling
  • Sa. 14.12., 03:20, Motorvision TV
    Top Speed Classic
  • Sa. 14.12., 04:35, Motorvision TV
    Super Cars
  • Sa. 14.12., 05:30, Hamburg 1
    car port
  • Sa. 14.12., 06:00, Motorvision TV
    Bike World
  • Sa. 14.12., 06:00, SPORT1+
    Motorsport: European Le Mans Series
  • Sa. 14.12., 06:25, Motorvision TV
    Gearing Up
» zum TV-Programm
6.762 20111003 C1312212014 | 12