Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim GP Spanien in Jerez de la Frontera fuhr Sergio Gadea mit der deutschen Kalex auf den guten sechsten Platz. Der Spanier, der für das spanische Team Tenerife 40 Pons an den Start geht, drehte dabei hinter Sieger Toni Elias die zweitschnellste Runde aller 40 Teilnehmer. Und mit 248,7 km/h erzielte er den durchschnittlich höchsten Topspeed.
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Sergio Gadea erzählte: "Am Anfang war es schwer, manche Fahrer machten verrückte Aktionen. Ein Massensturz in der zweiten Runde war das Resultat. Glücklicherweise wurde ich davon verschont. Nach dem Re-Start entschied ich mich dazu, in den ersten Runden meine Position zu halten, bis sich das Feld sortiert hatte. Der sechste Platz ist ok, die Kalex macht viel Spass." Auch Teambesitzer Sito Pons war zufrieden: "Wir steigern uns und kommen der Spitze immer näher. Die Kalex ist sehr konstant, Aerodynamik und Handling sind hervorragend."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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