Die traditionelle Unterbrechung der Moto2-Saison im Sommer nutzte der Schweizer, um bei seinem Arm weiter an Kraft zuzulegen. Ein kleiner Nachteil bleibt aber bis Ende Saison.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Sommerpause brachte für Tom Lüthi eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: "Die Pause hat gut getan, ich konnte gut trainieren und bin stärker geworden", sagte der Schweizer mit Blick auf seinen im Februar schwer verletzten rechten Arm. Die schlechte: "Ich weiss jetzt, dass ich den Rückstand bis zum Saisonende nicht aufholen kann. Es gibt immer noch einen Kraftunterschied vom linken zum rechten Arm."
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Aber der Suter-Pilot schiebt sogleich noch eine positive Erkenntnis nach. "Ich denke, beim Fahren habe ich fast gar keinen Nachteil mehr. Es sollte gut gehen", freut sich Lüthi auf das erste freie Training in Indianapolis. Vor fünf Wochen sass er auf dem Sachsenring zum letzten Mal auf seiner Moto2-Maschine, schon beim Deutschland-GP konnte er erstmals ohne Schmerzmittel antreten. Lüthi hatte vor einem Jahr den fünften Rang in Indy belegt, nun hat er erneut einen Spitzenrang im Visier. "Ich will in der zweiten Saisonhälfte wieder um Siege kämpfen können und einige Podestplätze holen", stellte der WM-Elfte fest.
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