Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor dem Grand Prix von Aragón waren die beiden Top-Piloten der Moto2-Weltmeisterschaft 2016 – Weltmeister Johann Zarco (Ajo Motorsport) und Alex Rins (Paginas Amarillas HP40) durch drei Punkte getrennt. Zarco führte das Geschehen an, Rins wollte dem Franzosen vor heimischem Publikum die Führung entreißen. Im Rennen hatten aber beide Probleme, der Kampf um das Podest fand ohne Rins und Zarco statt. Rins wurde am Ende Sechster, Lorenzo Baldassarri wurde Siebter und verwies Zarco auf Rang 8. Obwohl Rins vor dem Franzosen ins Ziel kam, behauptete der seine WM-Führung um einen Punkt.
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"Das Ziel an jenem Wochenende war es, vor Rins ins Ziel zu kommen und die WM-Führung wieder auszubauen, aber das hat nicht geklappt. Das ist schade. Ich habe mich das ganze Rennen über nicht sehr wohl gefühlt. Ich wollte am Anfang nichts riskieren und es war schwer, der Spitze zu folgen. Wir müssen mit einem klaren Kopf weiter machen und brauchen viel Selbstvertrauen für diese drei Rennen in Folge, die sehr schwierig werden", weiß Weltmeister Zarco, der 2016 bisher fünf Rennen gewinnen konnte und insgesamt sieben Mal auf dem Podest stand. Alex Rins erklärte: "Es war natürlich ein schwieriges Wochenende in Aragón, ich litt auch unter einer Magen-Darm-Grippe. Natürlich hatte ich mich auf das Wochenende in Aragón gefreut, weil ich die Strecke sehr mag und ich vor meinen Fans eigentlich gewinnen wollte. Aber wir müssen zufrieden sein, dass ich bis auf einen Punkt an Zarco herankommen konnte, das ist jetzt fast nichts mehr." Rins konnte 2016 bisher zwei Rennen für sich entscheiden und stand insgesamt sieben Mal auf dem Podest.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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